Heimeliger Jodlerabig 2025

Am 22. März 2025 fand wiederum unser traditioneller Jodlerabig im Mythen Forum statt. Bei vollem Hause durften wir mit den Gastformationen zusammen, dem Publikum zwei unbeschwerte Stunden bescheren.

Die beiden Kassafrauen wurden später schon noch gestresst…

Das Trio Schälin-Zürcher gab ihr Können am Anfang und später beim Tanzbein schwingen, zum Besten.

Mit dem Naturjutz Obdessler und nach der Begrüssung mit dem Lied «Was i gspüre» von Ueli Moor, begannen wir den Abend.

Unsere Präsidentin Sonja Iten begrüsste gekonnt das anwesende Publikum.

Durch den Abend führte mit Witz und Humor Hans Arnold.

Die Appenzeller Jodlerfamilie Sutter boten Zäuerli, Lieder und auch einige Witze.

Die Familiemusig Schälin aus Ibach, mit Sonja und Erwin sowie ihren Töchtern Gioia und Amanda, boten mit gemütlicher Ländlermusik eine bunte Abwechslung. Die beiden 12- und 13-jährigen Töchter brillierten am Klavier, an der Handorgel, sowie einer kurzen Gäuerlereinlage und Chlefelen.

Mit dem Lied «S`Plange» von Theres Aeberhard-Häusler und dem «Heiwehjutz» von unserer Ehrendirigentin Rita Marty ging es gesanglich weiter durch den Abend.

Ebenfalls hornte sich das Echo vo de Bärenegg mit den Stücken «Zugersee Wellen» und «S`Jützli» in die Zuhörerherzen.

Endlich Pause und man konnte sich mit verschiedensten Kuchen den Abend versüssen. Allen Kuchenmachern, ein herzliches Vergelts Gott!

Im zweiten Teil des Programmes eröffneten die Familienmusig Schälin aus Ibach den Abend nach Ansage und anschliessend gaben die Jodlerfamilie Sutter mit einigen Witzen von Lukas den Ton an.

Mit dem «Mälchjützli» und dem «Händy Fieber» von Heinz Güller klingelte plötzlich Karis Handy…und wir gerieten ins Handyfieber…

Heiweh und Mälchjützli in der Kurzfassung

Uf der «Rossweid» und «Bim Raaftskapälli» mit dem Echo vo de Bärenegg und «S`Liächt i dier» gesungen von der Jodlerfamilie Sutter.

Jetzt war er endlich an der Reihe, «Dr Hudia Naturjutz» komponiert von Katja Betschart und als Zugabe noch ein «Traditioneller Naturjutz»

Sonja verdankte noch Allen alles und verteilte mit Patrick Blumensträusse, ermunterte alle anwesenden Jodler/innen zu einem Gesamtchor auf die Bühne zu kommen.

schliesslich war doch noch eine grosse Schar zusammen gekommen und wir sangen zum Schluss das bekannte Jodellied Däheim von Franz Stadelmann.

Nun mussten nur noch die vielen Preise von den Lösliopfern abgeholt werden.

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