Ständlä in Rickenbach

Am Mittwoch 28. August 2024 trafen wir uns anstelle einer Probe bei der Talstation der Rotenfluebahn zum Ständlä in einigen Rickenbächler Quartieren.

Besammlung war bei der Talstation der Rotenfluebahn.

Das erste Ständchen gaben wir unserem Ehrenmitglied Franz Betschart zum besten.

Wir sangen und jutzten aus Leibeskräften wobei der Franz schon sehr bald mit Tranksamen aus seiner Hub erschien.

Grosse Freude hatte der Franz nicht nur an uns Jodlern sondern auch an unserer neuen Vorjodlerin Liseth.

Nach den Liedern und Jützli genossen wir den kühlen Trunk aus Franzens Flaschen…

Nun ging der Abendtrip weiter ins Nümattli-Quartier, wo schon einige Fans auf unseren Gesang warteten.

Ehrenmitglied Toni Fassbind übernahm schon gleich das Zepter und wies uns unsere Plätze zu.

Mit unserem ehemaligen Ehrenmitglied Toni Fassbind gaben wir dann auch hier einige Kostproben aus unserem Repertoire zum besten.

Toni liess sich nicht lumpen und stellte einen ergiebigen Apero mit Nüssli und Chips sowie diversen Getränken auf.

Es wurde alles aufgegessen, auch welches schon auf den Boden gefallen war.

Mit einger Zeit Verspätung erreichten wir dann endlich das Quartier Fuchsmatt und stellten uns sofort auf um die verlorene Zeit wieder einzuholen.

Kari Reichlin holte dann seinen Znünikorb mit allerlei Gsüfigem herbei.

Nun fängt es auch schon zu mauglen an und es wird langsam dunkel. Wir hatten aber immer noch zwei Quartiere im Programm, denen wir ein Ständchen versprochen hatten.

So schlenderten wir dann zur Siedlung Baumgarten und zum letzten Quartier Spielhöfli.

Bei Dani Prachoinig im Spielhöfli endete dann unser Ständlä in Rickenbach bei Wasser, Wein und Bier. So konnten wir zur späten Stunde getrost denn Wasserbauch in die Horizontale legen und dem neuen Morgen zuschlummern.

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